für den Fall der Fälle – die Notfallapotheke

Wir sind zwar in hochentwickelten europäischen Ländern (mit größtenteils besser funktionierenden Gesundheitssystemen als in Deutschland) unterwegs, aber dafür in ausgesprochen dünn besiedelten Regionen.

Die nächste Apotheke kann da – wie die nächste Zivilisation – schonmal ein wenig weiter als nur ein paar hundert Meter entfernt sein. Außerdem habe ich keine Lust, mir die landessprachlichen Begriffe für die wichtigsten körperlichen Ausfallerscheinungen anzueignen, um dann im Fall der Fälle ohnehin angeschlagen mit einem Eingeborenen zu verhandeln.

Also habe ich heute in der Apotheke 30 EUR gegen die Highlights der lokalen pharmazeutischen Entwicklung eingetauscht und fühle mich jetzt kleineren Verletzungen, allgemeinen Schmerz- und Erkältungsanfällen sowie einer Unverträglichkeit gegenüber lokalem Mampf (Rentier? Elch?) gewappnet:

Reiseapotheke