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Nachtrag, der erste: die Rückfahrt

Ich will ja die Geschichte nicht mittendrin beenden – auch wenn sicherlich der spannende Teil, wenn auch nicht der unterhaltsame, mit dem rechtzeitigen Erreichen der Fähre in Göteborg beendet war: der Drops gelutscht, die Messe gelesen, die Tanne gefällt, Schluss, aus, vorbei, sozusagen.

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Es ist vollbracht. Seit einer Stunde nuckeln wir den Truckern im Stenaline-Terminal in Göteborg den Kaffee weg. Die Dachbox ist wieder im Kofferraum, um 17h beginnt das Laden.
Und einen schwedischen Quotencache habe ich auch gerade noch gefunden.

17.02.12, 22:40h: Frostcachen ist Dreck

Das mit dem Geocachen wird wohl so ohne weiteres nichts. Hier ist endlich mal eine solide Cachedichte, und ich bin frohen Mutes los. Allerdings sind 99% der Caches ausschließlich in Schwedisch beschrieben (machen wir zuhause ja auch nicht anders), sodass ohnehin nur Traditionals und Earthcaches in Frage kommen.

Und ganz ohne Beschreibung und Hint in der Dunkelheit bei 60cm Schneehöhe und entsprechend vielen solide zugeeisten Verstecken hört der Spaß schnell auf. Zumal die letzten Logeinträge samt und sonders aus dem letzten Jahr sind – kurzfristige Erfolge sind wohl eher unwahrscheinlich. Mal sehen, wie das Wetter in Sundsvall und Uppsala aussieht.

Somit bleibt’s bisher bei einem am Fähranleger in Kiel und natürlich dem Nordkapp-Cache – eigentlich mager für eine Woche.

16.02.12, 17:50h Ortszeit: Lappland

Erfolgreich in Lappland eingetroffen, nach einer fahrerisch durchschnittlich spannenden Etappe.
Der ausführliche Bericht folgt heute später: in 8min ist Essen, danach kriegen ich und Olli mit einem Guide einen Crashkurs mit Snowmobilen. Daher Details erst nachher.